Dritter Mitteldeutschland Monitor

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Wie die Menschen vor Ort zum Strukturwandel in ihrer Heimat stehen erfährt man im neuen Mitteldeutschland-Monitor. 84% schätzen den Prozess als langsam ein. Aber die Menschen blicken positiv auf den Wandel: Sie schätzen ihn als erfolgversprechend und zielgerichtet ein. Außerdem attestieren 83%, dass er gestartet ist. Eine große Herausforderung im Mitteldeutschen Revier ist für die Befragten der Fachkräftemangel. 65% von ihnen merken diesen schon bei ihrem eigenen Arbeitgeber. Entscheidend für die Entwicklungen der Regionen wird die Gewinnung von Arbeitskräften sein. Daher sind auch Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Regionen, zu der auch Kindergärten und Freizeiteinrichtungen zählen, der richtige Weg! Der 3. Mitteldeutschlandmonitor entstand aus einer repräsentativen, länderübergreifende Bevölkerungsstudie. Er ist ein gemeinsames Projekt der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, der MAS Gesellschaft für Marktanalyse und Strategie, der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung GmbH und der Stabsstelle Strukturwandel des Landes Sachsen-Anhalt. Für die Online-Umfrage wurden vom 01. Bis 20. Dezember 2022 insgesamt 2.025 Personen in Leipzig, Halle (Saale) und den Landkreisen Altenburger Land, Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Saalekreis, Leipzig, Mansfeld-Südharz und Nordsachsen befragt.

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